Wenn es zu schön ist um wahr zu sein, lass es sein.
Aus aktuellen Anlass muss ich doch nochmal das Thema „Bitcoin Investments“ ansprechen. Wie erwartet geht das Medieninteresse wieder etwas nach oben und auch die Aktivitäten bekannter und weniger bekannter Akteure werden wieder intensiviert.
Selbst El País berichete schon im Januar über illegale Aktivitäten im Krypto Umfeld. Ich meine zwar, dass es sich schon rumgesprochen hätte, dass man Firmen die Finanzdienstleitungen anbieten, ohne dafür eine Genehmigung zu haben, möglichst meiden sollte. Das hindert Betrüger aber nicht daran, weiterhin Webseiten ins Netz zu stellen und das Blaue vom Himmel zu versprechen.
Faktencheck
In diesem Zusammenhang sei auch noch erwähnt, dass die Wikipedia eine private Initiative ist und kein Wahrheitsprivileg hat. Jeder kann dort Artikel verfassen und auch die absurdesten Ideen veröffentlichen. Solche Sachen werden zwar oft von anderen Leuten auch wieder relativiert oder korrigiert, darauf kann man sich aber nicht verlassen. Also lieber zweimal nachdenken und vielleicht auch noch andere Quellen zu Rate ziehen.
Sollten auf den betreffenden Webseiten doch tatsächlich einmal Angaben zu Regulierungsbehörden gemacht werden, dann kann es ja nicht schaden, dies auch einmal zu überprüfen.
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